Ob Geschäfts-, Qualitäts- oder Nachhaltigkeitsbericht, der Trend zum digitalen Report hält an. Diese vier Vorteile geben der digitalen Lösung mehr Resonanz.
1 — Auswertung und Optimierung
Im Vergleich zu Printprodukten kann ein digitaler Jahresbericht mit Analyse-Tools ausgewertet werden. So besteht die Möglichkeit herauszufinden, was die Stakeholder:in besonders interessiert und welche Inhalte an die Bedürfnisse der User:innen angepasst werden müssen (siehe Starter «Digitaler Jahresbericht»). Das hilft, den Jahresbericht stetig zu verbessern und sorgt für relevante Inhalte, die schnell auffindbar sind.
2 — Bessere User Experience
Animationen und Videos tragen massgeblich zu einer attraktiven User Experience bei. Denn animierter Inhalt zieht mehr Aufmerksamkeit auf sich und löst Emotionen aus. Ein digitaler Jahresbericht sollte zwingend auf einen abwechslungsreichen Informations-Mix und gutes Storytelling setzen, damit User:innen möglichst lange am Ball bleiben (siehe Case «Spital Uster»). Ein digitaler Jahresbericht soll auch Spass machen!
3 — Das Unternehmensprofil schärfen
Einerseits besteht ein Jahresbericht aus den gesetzlich vorgeschriebenen Inhalten. Andererseits bietet sich die Chance, diesen starren Rahmen zu sprengen und über zusätzliche Inhalte für Themen zu sensibilisieren, die für das Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. So kann beispielsweise das Berichtsjahr in einen grösseren Kontext eingebettet werden (siehe Case «Universitätsspital Zürich»). Das trägt zu einem besseren Verständnis für das Unternehmen bei.
4 — Den direkten Dialog ermöglichen
Ein digitaler Jahresbericht ist keine Einwegkommunikation. Zu einzelnen Themen können Ansprechpersonen genannt werden, um einen Dialog zwischen dem Unternehmen und der User:in zu ermöglichen. Kommentar- und Chatfunktionen signalisieren der User:in, dass ihre Sichtweise für das Unternehmen von Interesse ist. Das Unternehmen wiederum erhält zeitnahe und authentische Rückmeldungen.
Fazit
Ein digitaler Jahresbericht ist dann erfolgreich, wenn er nicht nur Pflichtübung, sondern ein aktiver Bestandteil der Unternehmenskommunikation ist und als solcher verstanden wird. Es ist wichtig, die User:innen mit interessanten und attraktiv gestalteten Storys davon zu überzeugen, dass das Unternehmen gerne Auskunft gibt.
